德语论文从《丧失名誉的卡塔琳娜•勃鲁姆》看伯尔的理想(3)
Im Jahr 1971 gab es einen Banküberfall in Westdeutschland. Die Zeitung Bild berichtet, dass die Baader-Meinhof-Gruppe die Bank raubte und die Polizei totschoß. Aber das ist jedoch nur Vermutungen von Journalist. Die Baader-Meinhof-Gruppe, die nur sechs Mitgliederes des Establishments hat, bekämpfen die westdeutschen sozio-ökonomischen Systems nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie entwickelt sich von der Studentenbewegung. Die hämmernde Überschrift von Banküberfall beansprucht die Hälfte der Titelseite. Die Zeitung Bild übertrieb die Kriminalität und bauschte eine Atmosphäre der Antilinks auf. Damals ist die Bevölkerungszahl von Westdeutschland 60 Millionen. Die Auflageziffern von Bild ist 4 Millionen. In anderen Worten lese jede sechs Westdeutschen die verzerrten Berichte. Die hämmernde Überschrift beansprucht die Hälfte der Titelseite. Es bedeutet, dass bei der Zerstörung der sozialen Entwicklung spielt Bild „wichtige Rolle“. Im Land mit dem solides Rechtssystem soll diesem Fall sich nicht ereignen. Böll bringt Zorn zur öffentlichen Explosion. Am 10. Januar 1972 erscheint im Spiegel sein Artikel Will Ulrike Meinhof Gnade order freies Geleit? Hier artikuliert sich der innerste Nerv der Bölls Wut.
Sobald der Artikel veröffentlicht wurde, schrieb Heirich Böll den Roman Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: wie Gwalt entstehen und wohin sie führen kann. Anfang des Romans artikuliert sich Heinrich Böll direkt: „Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalitischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich“. Von hier aus können wir deutlich die Intention des Autors sehen.